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Libertäre Rundschau

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Pierre-Joseph Proudhon, 1851. Leider nicht nur immer noch aktuell, sondern jeden Tag aktueller und anschaulicher: »Regiert zu werden heißt, bei jedem Tun, bei jedem Handel, bei jeder Bewegung gemeldet, registriert, taxiert, besteuert, abgestempelt, ausgemessen, bewertet, beurteilt, nach Genehmigung, Berechtigung, Zulassung gefragt, veränderten Bedingungen unterworfen, zurechtgewiesen, behindert, bevormundet, korrigiert und bestraft zu werden. Es heißt, unter dem Vorwand des öffentlichen Nutzens und im Namen des allgemeinen Interesses eingezogen, gedrillt, verkauft, ausgebeutet, monopolisiert, korrumpiert, bedrängt, gefoppt, beraubt zu werden; dann, beim geringsten Widerstand, beim ersten Wort der Klage, unterdrückt, mit Bußgeld belegt, ­geschmäht, schikaniert, gejagt, denunziert, verprügelt, entwaffnet, gefesselt, eingesperrt, vernichtet, erschossen, verdammt, verurteilt, deportiert, geopfert, verkauft, verraten, darüber hinaus noch zum Spielball gemacht, betrogen, beleidigt, entehrt zu werden. Das heißt Regierung, das ist ihre Gerechtigkeit, das ist ihre Moral!«

 
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Kurt Kowalsky:
Die Erfindung des Leugners

... zur Ausschaltung politischer Konkurenz

 


Verbot der EimerWährend in der Marktwirtschaft Konkurrenz das Geschäft belebt, haben sich die Gauner im politischen Wettbewerb häuslich eingerichtet, die Terrains abgesteckt und wünschen keine weiteren Mitkonkurrenten. Denn jetzt kann man schön rechts blinken und links abbiegen oder links blinken und rechts abbiegen. Und alle können sonntags nach Freiheit rufen und über die Woche die Knechtschaft präferieren.   ... mehr 
 
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Dr. Christoph Nussbaumer:
Ein Weckruf aus der Bevormundung

über das Buch "Geht mir aus der Sonne! Wege aus der Bevormundung."

 


Geht mir aus der Sonne - Wege aus der BvormundungJedes Kapitel dieses Buches würde eine eigene Rezension verdienen. Ein Staat ist definiert als ein begrenztes Territorium, auf dem eine bestimmte Clique von Menschen mit Erfolg das Monopol physischer Gewaltsamkeit für sich beansprucht, es ist die Voraussetzung zentralisierter Gewaltausübung. Nun leben wir mittlerweile in einer vom Staat massiv durchdrungenen Wirklichkeit mit Staatsquoten (Verhältnis von Staatsausgaben zum Sozialprodukt) von über 50 Prozent, in der der Einzelne ein Nichts ist im Vergleich zum WIR, den Millionen von Bürgern, die anscheinend "demokratisch" legitimiert von einer Clique regiert werden  ... mehr 
 
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Kurt Kowalsky:
Was Putin und die Rettung eines Telefonapparates in China mit der Heilswerdung Deutschlands zu tun haben
Oder: Wie man Blinden die Farbe erklärt


Innenansicht einer Frauenbaracke im GulagDie Liste der damaligen Bewunderer von Massenmord und Gulag liest sich nach über 40 Jahren wie das Who is Who des bundesdeutschen Spitzenjournalismus. Die Möchtegernstalins im Froschkostüm bereiteten den intellektuellen Nährboden für den heute heraufziehenden Ökoterrorismus und die Etablierung des physikalischen Blödsinns. Mit wenigen Prozenten Wählerstimmen, treibt man die Deindustrialisierung einer führenden Industrienation und die systematische Zersetzung der bürgerlichen Welt durch Neusprech, einem beliebigen Konstruktivismus, der Verkehrung von Tatsachen und der Verfolgung und Diskriminierung Andersdenkender voran. ... mehr 
 
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Kurt Kowalsky:

Jede Zeit hat ihre eigenen von Papens

Aktuell heißt er Merz ...

Reichskanzler Franz von PapenDie „letzte Generation“ ist mit ihrer Namensgebung wörtlich zu nehmen. Man beabsichtigt so etwas wie einen erweiterten Suizid. Ein Muster, das viele fundamentale Sekten verfolgen. Nur dass diese in der Regel keine Staatsgewalt inne hatten. Und genau wie 1933 rufen die übrigen parlamentarischen Kräfte jetzt nicht zum entschiedenen Widerstand auf, sondern biedern sich den ökofaschistischen Kräften an.
Friedrich Merz, Parteivorsitzinder der Union des christlich-physikalen Unsinns ist der Wortführer der Defäntisten... mehr

Bild Reichskanzler Franz von Papen: Bundesarchiv 183-1988-0113-500 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, Link

 

 
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Kurt Kowalsky:

Waffen für die Nachbarschaft? Sklavenopium vom Waffenhändler.

Waffen für die NachbarschaftSogenannte Libertäre singen das fehlschlüssige Lied der Konservatien. Also genau der politischen Gauner, die in den letzten Hundert Jahren im Namen der Freiheit den Staat immer mehr ausgebaut haben. Bezeichnender Weise sind sich Waffenbefürworter und Waffengegner darin einig, dass es nicht um die bis an die Zähne bewaffneten Sondereinsatzkommandos der staatlichen Polizeieinheiten oder der Armee geht, sondern um den Waffenbesitz von Hinz und Kunz im Rahmen der staatlichen Gesetze. Somit diejenigen, die ständig in Form von Gesetzen und Vorschriften mit Gewalt drohen, unbehelligt bleiben. ...mehr

 
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Hans-Hermann Hoppe:

Analyse staatlichen Banditentums am Beispiel der kriegerischen Ereignisse in der Ukraine

Nicht die Russen, die Ukrainer, die Deutschen oder die Amerikaner sind die Verursacher von Kriegen
Atombomebentest "Romeo", 27.März 1954Staaten, gleich welcher Verfassung, sind keine wirtschaftlichen Unternehmen. Im Unterschied zu Letzteren finanzieren sich Staaten nicht durch den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen an freiwillig zahlende Kunden, sondern durch Zwangsabgaben: durch Gewaltandrohung und -anwendung eingetriebene Steuern. Bezeichnenderweise haben Ökonomen Regierungen, das heißt die Inhaber staatlicher Gewalt, deshalb auch als stationäre Banditen bezeichnet. Regierungen und alle Personen, die auf ihrer Gehaltsliste stehen, leben von der Beute, die man anderen Personen geraubt hat. Sie führen eine parasitäre Existenz auf Kosten einer unterworfenen und als „Wirt“ dienenden Bevölkerung. Regierungen und alle Personen, die auf ihrer Gehaltsliste stehen, leben von der Beute, die man anderen Personen geraubt hat. Sie führen eine parasitäre Existenz auf Kosten einer unterworfenen und als „Wirt“ dienenden Bevölkerung. Erfordern nun die gegenwärtigen kriegerischen Ereignisse in der Ukraine eine Revision oder Korrektur der vorstehenden Analysen? ...mehr

 
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Stefan L. Bornemann über das Buch von Antony P. Mueller:

Kapitalismus, Sozialismus und Anarchie

Buch von Antony P. MuellerProf. Antony P. Mueller beschreibt den derzeitigen marxistischen-sozialistischen Umsturzversuch des politischen Gesindels. Die Reste der verbliebenen freiheitlichen Wirtschafts- und Gesellschaftssystems, so Mueller, sollen ebenfalls zerschlagen werden. Die Gesellschaftsordnung, die in „Kapitalismus, Sozialismus und Anarchie. Chance einer Gesellschaftsordnung jenseits von Staat und Politik“ als Ideal vorgestellt wird, kennzeichnet eine Ordnung jenseits von Staat und Politik, in der Markt ebenso zur Geltung kommt, wie die Gemeinschaft. Staat und Politik sind die Übel unserer Zeit. Die Parteiendemokratie ist weit von der ursprünglichen Idee der Volksherrschaft entfernt und das Wirtschaftssystem, das heute weithin herrscht, ist eher als Staatskapitalismus, denn als freie Marktwirtschaft zu kennzeichnen. ... mehr
 
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Kurt Kowalsky:

Irrationale Spiele und die Impfverschwörung

Es ist durchaus berechtigt, die vom Staat inszenierte Impfpropaganda kritisch zu hinterfragen. Das gilt umso mehr, weil eine Heerschar kryptostalinistischer Schmierfinken in den entsprechenden Medien ständig ihre Gewaltfantasien publizieren, mit welchen Methoden man Impfverweigerer zur Räson zwingen könnte. Die Impfverschwörung

Der Shitstorm, der in libertären Kreisen über Leute hinwegzieht, welche bekennen, sich impfen lassen zu wollen, ist ebenso verwerflich. Die gleichen Personen, welche ein Jahr lang die offiziellen Statistiken in dieser Angelegenheit aufgrund ihrer Verzerrungen angezweifelt haben, bemühen nun eben diese Statistiken, um anderen Leuten zu beweisen, dass die Wahrscheinlichkeiten, an Covid-19 schwer zu erkranken, recht gering wären. Das wird schon stimmen, doch sagt es nichts darüber aus, ob der Betroffene erkranken wird oder nicht. ...mehr
 
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David Dürr über das Buch von Hans-Hermann Hoppe:

Über den demokratischen Untergang und die Wege aus der Ausweglosigkeit

Reden, Aufsätze und Interviews wider den links-grünen ZeitgeistÜber den demokratischen Untergang und die Wege aus der Ausweglosigkeit

Die unaufhaltsam wuchernde Staatsgläubigkeit wird zu einem guten Teil von Akademikern getragen. Virologen, Epidemiologen, aber auch Ökonomen und Philosophen predigen den alleinseligmachenden Staat; kein Wunder, werden doch all diese Professoren von ihm recht gut bezahlt. Gekaufte Wahrheit!

Es gibt aber auch Ausnahmen. Der Ökonom und Philosoph Prof. Hans-Hermann Hoppe ist eine solche Ausnahme.

. ...mehr
 
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Kurt Kowalsky:

Perversionen im Schlachtbetrieb und andere Freiheiten

Über alternative Nachrichten und sonstiges GeschwätzPerversionen im Schlachtbetrieb

Onlinemedien müssen sich gegenüber den Landesmedienanstalten rechtfertigen. Bei der Regulierung ginge es nicht um Zensur, sondern um die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit, so die Medienanstalten. Die Empörung ist groß. Während es der Meinung einer subjektiven als auch objektiven hinreichenden Begründung mangelt, muss die Nachricht, die Behauptung, in Referenz zu den Tatsachen stehen. Aus anarchistischer Sicht gibt es keine alternativen Nachrichten, nur richtige oder falsche. Die falsche Nachricht beabsichtigt, den Empfänger zu einem Verhalten zu bewegen, das er bei Kenntnis der Wahrheit nicht gewählt hätte. Unter dem Eindruck der grassierenden staatlichen Pandemiebekämpfung stellt sich jedoch auch die Frage, ob die sogenannten Qualitätsmedien ihren journalistischen Sorgfaltspflichten nachkommen. ...mehr
 
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Hans-Hermann Hoppe:

Im Würgegriff der Gutmenschen

vom Umgang mit Corona in Staat oder Privatrechtsgesellschaft
Im Würgegriff der Gutmenschen
Die internationalen Organisationen wie etwa die EU oder die WHO haben versucht, die sogenannte Covid-19 Pandemie zum eigenen Vorteil zu nutzen, und ihre Macht über ihre jeweiligen Untertanen auszubauen. Es gilt auszuprobieren, wie weit man angesichts einer anfangs unbestimmt-vagen und dann systematisch dramatisierten Gefahr einer globalen Epidemie mit dem Herumkommandieren anderer Leute gehen kann.
Das Ausmaß, in dem dies gelungen ist, ist erschreckend.


Ein Interview mit Prof. Hans-Hermann Hoppe geführt vom Sekretär der Property and Freedom Society Thomas Jacob,
hier

 
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Kurt Kowalsky:

Anwanzungen

über die Virulenz des politischen Liberalismus
Wahlwerbung der FDPDer Liberalismus ist eine hochansteckende Krankheit, welche seit der Aufklärung Millionen friedliebender und kooperationswilliger Menschen in die Klauen des Politischen zog und jede Hoffnung auf Widerstand gegen staatliche Bevormundung, Entmündigung und Willkür ad absurdum führte.
Während der Demokratismus mit den Gewaltphantasien der Christlich-Konservativen, der Sozialdemokraten, der Öko-Faschisten oder der Stalinisten durchaus kompatibel ist, ist der Liberalismus bereits ein performativer Widerspruch und eine Beleidigung jedes vernunftbegabten Menschen... mehr

 
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Kurt Kowalsky:

Die Aufziehmaus

Über das „heilige Recht“ der Menschen, wählen zu dürfen.

Die AufziehmausStephen Colbert, ein amerikanischer Satiriker, Late-Night-Moderator und politischer Aktivist, nutzte seine Prominenz, um seine Erkenntnisdefizite anlässlich der Präsidentschaftswahlen im November 2020 einem breiteren Publikum mitzuteilen. Trump hatte sich in einer Pressekonferenz wahrscheinlich wider besseres Wissen erneut als Wahlsieger ausgegeben und die Wahlergebnisse in einigen Bundesstaaten als Fake bezeichnet. Und Colbert meinte empört, jeder in diesem Amt sollte etwas Anstand besitzen. Das ist ja mal etwas völlig Neues. Lesen Sie mehr ...

 
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Kurt Kowalsky:

Gefährdet das Randzonengesindel die Massenvergewaltigung?

Gleichschaltung ist gar nicht nötig

Gefährdet das Randzonengesindel die Massenvergewaltigung?Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist Teil dieses Herrschaftsapparates. Wäre er von den Bürgern präferiert, also Teil ihres Wollens, könnte er Milliarden an Überschüssen erzielen und bräuchte sich nicht zwangsweise zu finanzieren.

Das bedeutet nicht, dass die Redaktionen gleichgeschaltet sind und irgendwelche politischen Gauner den Redakteuren ihre Arbeit diktierten. Das ist in einer Gesellschaft, die bis weit über ihre Ränder hinaus der Ansicht ist, dass es gerechtfertigt sei, den Mitmenschen über den Umweg bestimmter Rituale ihren Willen aufzuzwingen, auch nicht nötig. Die institutionalisierte Massenvergewaltigung ist also nicht gefährdet. ... mehr

 
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Kurt Kowalsky:

Warum sollte nur der Dünndarm der Oma online sein?

Über die Grammatik der Gewaltherrschaft gestern, heute und morgen

Die Grammatik der Gewaltherrschaft gestern, heute und morgenNachdem in den letzten Jahrzehnten der Hebel vom Knopf, der Knopf von der Taste, die Taste durch den Touchscreen und dieser durch die Sprachsteuerung ersetzt wurde, bedarf es tatsächlich keiner großen Phantasie, um vorherzusagen, dass das technische Gerät, die Wohnungstür oder das Auto der Zukunft, seinen Besitzer so sicher wie ein Hund sein Herrchen erkennen wird. Da gibt es dann gar nichts mehr zu drücken. Nur wedelt das Auto nicht vor Freude mit dem Schwanz. ... mehr

 
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Norbert Lennartz:

Freiheit die ich nicht meine

Über die Sinnlosigkeit dieses Begriffes

Freiheit die ich nicht meineFreiheit erscheint mir ein sinnloser Begriff. Welche »Frei-Heit« zu was sollte gemeint sein? Die Freiheit, in das Leben anderer einzugreifen? Das ist eine politische Freiheit. Und diese wird organisiert und bildet ein neues Gebilde, das man Staat nennt. Diesen Unsinn des Führens und Organisierens hatte Jiddu Krishnamurti schon widerlegt. ... mehr

 
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Kurt Kowalsky:

Wer hält den Dieb?

Über die Rechtfertigung von Willkür am Beispiel des § 242 StGB

Wer hält den Dieb? Libertäre RundschauWer sich an die biblische Geschichte mit Adam und Eva erinnert, wird wissen, dass Eva einen »Apfel« geklaut hat, den der »liebe« Gott ausdrücklich nicht sozialisiert hatte. Die Folgen sind bekannt. Der biblische Gott war plötzlich gar nicht mehr lieb, sondern vertrieb die Diebe, verfluchte sie und befahl für die Zukunft apodiktisch: »Du sollst nicht stehlen!« ... mehr

 
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Kurt Kowalsky:

Ochsen, Opfer, Oberschenkel

Über die Relativierung von Gewalt am Beispiel des Sexualstrafrechts und anderer Verfolgungsgesetzgebung

Die Entführung EuropasI. Die versuchte Befreiung der Schwester Elisabeth

Vor über 40 Jahren arbeitete ich als Aushilfe in einem Institut, in dem auch katholische Ordensschwestern beschäftigt waren. Schwarze Ordenstrachten verdeckten, vergleichbar mit einem Tschador, ihren Körper bis auf die Hände vollständig und auf dem Kopf auch das letzte Haar. Am Kaffeeautomaten kam ich mit so einer Ordensschwester ins Gespräch. Ihr Gesicht war jung, gutaussehend, ihre Art freundlich und aufgeschlossen. ...mehr

 
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Kurt Kowalsky:

Was unbescholtene Mädchen am Waldesrand mit halbautomatischen Langwaffen zu tun haben

- Ein Drama in dritten Strophen -

Ein Drama über JägerJäger benutzen halbautomatische Langwaffen für das Waidwerk. Bereits das Halten von Hühnern in Stadtwohnungen ist recht umständlich. Wenn ich mir das Fleisch auch noch selbst schießen müsste, würde ich wohl nur noch Eierpfannkuchen essen.

Nun wurden die Jäger von der Behörde reglementiert und gingen (unbewaffnet) zum Rechtsanwalt. Dieser sagte vermutlich: »Das gewinnen wir!« Das stimmte auch ausnahmsweise. Doch die Behörde ging in Revision, und das Bundesverwaltungsgericht machte dem Treiben ein Ende. Der Schuss ging nach hinten los und verböserte sich zur rechtsstaatlichen Raffinesse  ... mehr

 
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Das Ende des Papiergeld-Zeitalters

Roland Baaders Vermächtnis: EIN BREVIER DER FREIHEIT

Buch: Das Ende des PapierzeitaltersAls einer der ersten warnte er vor Blasenwirtschaft und Schuldenbildung. In seiner klaren, bildhaften Sprache beschrieb er die Gefahren von ungedecktem Papiergeld und politischer Verantwortungslosigkeit. Roland Baader (1940-2012) war ein wortgewaltiger Anhänger der Österreichischen Schule der Nationalökonomie. Jetzt ist sein Vermächtnis in Buchform erschienen.

Was nichts kostet, ist nichts wert. Wer diese alte Kaufmanns-Regel auf das Geld anwendet, kommt angesichts der faktischen Nullzinspolitik der führenden Notenbanken zu dem Schluss, dass es um den Wert unseres Geldes ganz offenkundig schlecht bestellt ist. Doch diese Erkenntnis ist nicht neu. Und sie trifft auch unabhängig von der Zinshöhe zu. ... mehr

 
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Kurt Kowalsky:

Massenvergewaltigung!

Über hilflose Menschen und die Strategien des Missbrauchs

FlüchtlingsproblematikHeute, dem xten Tag seit dem 24. Mai 1949, lese ich in der FAZ, dass die Flüchtlingsproblematik nur deshalb ein Problem darstellt, weil die Leute in dieser Angelegenheit nicht mitreden durften.

Potzblitz, wenn solche messerscharfen Analysen nicht auf sofortiges, zustimmendes Gemurmel stoßen, weiß ich nicht, was noch Wert wäre, gemurmelt zu werden. Ich vermute, liebe bedrohte Leserinnen, liebe hilflose Männer, mitreden würden Sie auch gerne wollen. ... mehr

 
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Kurt Kowalsky:

Mich hat der Feind überfallen!

Über die gewaltfreien Exzesse kommunikativer Sinnlosigkeit

Er wäscht seine Hände in UnschuldMan stelle sich vor, man wird von einem Räuber hinterrücks überfallen. Der Typ beabsichtigt, einem die Hälfte des mitgeführten Geldes abzunehmen, macht ein Riesentheater, weil man sich eben eine Zigarette angezündet hat, und weist darauf hin, dass er morgen in die Wohnung käme, um das Kinderzimmer zu inspizieren. Sollte man mit diesem Abschaum darüber verhandeln, ob er vielleicht die Güte besäße, einem nur 40 % des Geldes zu rauben und die Inspektion des Kinderzimmers auf übermorgen verlegen könnte? Oder sollte man, wenn es irgendwie geht, diesem Typen seinen dummen Schädel einschlagen und sich im Übrigen nicht länger aufhalten lassen? ... mehr

 
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David Dürr:

Luzifer und der Staatsgott

Das Licht der Anarchie

DuerrIch sehe sie noch deutlich vor mir, diese besonderen Momente damals in meiner Kindheit als Messdiener in unserer katholischen Quartierpfarrei. In der feierlichen Liturgie der Osternacht, im Licht des Feuers auf dem Pfarrhof, rezitieren die Gläubigen in monotonem Rhythmus ihr gemeinsames Glaubensbekenntnis. Ich höre es noch heute, ich meine noch den Weihrauch zu riechen, wenn ich bei Diskussionen über Grundsatzfragen der Gesellschaftsorganisation meinen Gegnern zuhöre ... mehr

 
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Kurt Kowalsky:

Er brennt nicht!

Das Faszinosum militärischer Technik ist durch tiefes nasales Ein- und Ausatmen meist binnen Sekunden verschwunden.

Dieses Bild verteilten die amerikanischen Befehlshaber an ihre Soldaten.Eigentlich hatte ich beabsichtigt, einem Bekannten einen gepfefferten Brief zu schreiben, da dieser mir zum "Fest der Besinnung und des Friedens" eine frohe Zeit gewünscht hatte. Leute, die mich wirklich kennen, hätten sich das sicher zweimal überlegt. Jetzt ist daraus ein langer Besinnungsaufsatz geworden, den man auch im Sommer am Strand lesen kann. Mein Bekannter aber hat nie eine Antwort erhalten. Mein geschichtlicher Rückblick auf die beiden Weltkriege, darf keineswegs dahingehend interpretiert werden, dass ich diese Zeit "aufarbeiten" will. Ich will auch nicht vor den "Nazis" warnen ... mehr

 
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Norbert Lennartz:

Der Begriff Staat

Über die Entzauberung eines heiligen Begriffes

Der Begriff StaatStaat ist keine physische Sache, sondern eine Bezeichnung für eine bestimmte Gesellschaftsstruktur, deren Maxime ist, dass ein herrschendes Ganzes verschiedener Kräfte, welche die Kontrolle über die Gewalt erlangt haben, privilegiert ist, die "Geschicke" der Gesellschaftsregeln zu bestimmen.

Das kann nicht einer allein, auch ein König nicht, sondern jeder Staat verfügt über verschiedene Stäbe und Klassen an ausführenden Kräften ... mehr

 
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Kurt Kowalsky, Hauke Marxen:

Demokratismus

Über fabulöse Schwätzer und die Verschleierung der Monstrosität

Demokratie als ÜberordnungDemokratie wird in der Regel mit Volksherrschaft übersetzt. Herrschaft, verstanden als geplanter Akt, andere gefügig zu machen, setzt einen Willen voraus. Diesen vom Volk abzuleiten, ist entweder ein Vorwand der Machthaber oder eine Wahnvorstellung großer Teile der Bevölkerung. Denn Volk ist lediglich ein Konzept, welches trefflich darüber hinwegtäuscht, dass die vermeintlichen Willenserklärungen bestimmter dumber Massen das Wollen der Individuen vergewaltigt. Es ist zwecklos, den Demokratiebegriff zu analysieren. Wer über die etymologische Bedeutung des Begriffs hinter die Dinge kommen will ... mehr

 
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Kurt Kowalsky, Hauke Marxen: 

Warum ist freiwillige Kooperation erstrebenswert?

Warum ist freiwillige Kooperation erstrebenswert?Dieser Artikel verdeutlicht, was die Voraussetzungen für selbstbestimmte Kooperation sind, dass jedoch ein alltäglicher freiwilliger Austausch durch die Einmischung des Staates nahezu nirgends vollumfänglich existent ist. So sind staatlich verordnete Warnhinweise entweder unsinnige Bevormundung oder gezielte Verschleierungen, um bestimmte Interessen von Lobbyisten durchzusetzen. Der vom Staat als schutzwürdig stigmatisierte Verbraucher ließ sich entmündigen und ist heute Bittsteller des staatlichen Kontroll- und Überwachungswahns. Freiwillige Kooperation ist beidseitig selbstbestimmt. Dies erfordert sowohl individuelles Informationsverarbeitungskalkül als auch die freie Wahl schiedsgerichtlicher Instanzen und letztlich die Erkenntnis, die eigene Verantwortung nicht verschleiern zu können... mehr

 
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Hauke Marxen, Kurt Kowalsky:

Was ist politischer Wettbewerb?

Was ist politischer Wettbewerb?Die konkurrierende Lügerei der Parteien hat nichts mit politischem Wettbewerb zu tun. Überall wird EINE Politik exekutiert, welche die komplexen sozialen Prozesse über zahlreiche Varianten der Umverteilung, sprich: einer mehr oder minder verschleierten Enteignung, zu kompensieren versucht. Wäre politischer Wettbewerb zulässig, würden Millionen Bürger sich im Falle eines Krieges mal kurz aus der jeweiligen Staatsherrschaft verabschieden. Der Verbots- und Ordnungsstaat agiert in Symbiose mit den kleinkindhaften Gerechtigkeitsvorstellungen des Kleinbürgertums und ihrem faschistoiden Verlangen, Regelverletzer "ordentlich" zu bestrafen. Der Maßstab ist nicht der Grad der Freiheitseinschränkung und deren Verhältnismäßigkeit, sondern die einheitliche, rigorose Durchsetzung derselben ... mehr

 
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Kurt Kowalsky:

Volksschädling Raucher und die Maßstäbe der Glückseligkeit

Volksschädling RaucherIn dieser Abhandlung wird dargelegt, wie der Aberglaube der Religionen mit der Wahnvorstellung des heutigen Gesundheitsbewusstseins substituiert wurde. Obwohl viele Raucher ohne Rücksicht alles verpesten, sind Medienzensur, Verbannung der Zigarette aus den Filmen und die manipulative Darstellung der Statistiken Vorzeichen eines weltweiten Krieges gegen die Raucher. Dabei geht es nicht um den Schutz unbeteiligter Personen vor Tabakrauch, sondern um die Vernichtung der rauchenden Personen. Ziel ist eine "giftfreie", politisch korrekte Kloake, indem die dressierten Untertanen nach dem Willen der Machthaber funktionieren.

Teil 1: Volksschädling Raucher 

Teil 2: Wer länger lebt wird ausradiert

 
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Karola Tembrins:

Stefan Blankertz, die libertäre "Literatte"

Stefan Blankertz, LiteratteWie links spielt die Musik? Literatur und Kunst stehen links, das steht fest wie das Amen in der Kirche. Ayn Rand wird literarisch so wenig wie philosophisch ernst genommen, die Szene der us-amerikanischen libertären Science-Fiction-Autoren erst (un)recht nicht. Zwar ließ es sich schließlich nicht vermeiden, Mario Vargas Llosa den Literaturnobelpreis zu geben, aber seit sein liberales Engagement unverkennbar geworden ist, hat zumindest die bundesdeutsche Literaturszene weitest möglichen Abstand gesucht. Denn "links" bedeutet in Deutschland und leider auch weltweit heute vor allem, dem Staatlichkeitswahn keinen Widerstand ... mehr

 
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Lux Lumen Pictor:

Das Stockholm-Syndrom

Das Stockholm-SyndromIn der Regel bezeichnet das Stockholm-Syndrom ein positives emotionales Verhältnis, welches ein Opfer gegenüber seinem Entführer aufbaut. Ich gehe einen Schritt weiter und zähle dazu auch die Empathie, die ein Steuerzahler gegenüber dem Staat, also das Opfer gegenüber dem Räuber, aufbaut.

Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass Steuererhebung nichts anderes als Diebstahl ist. Das was der Staat macht, ist jedem von uns verboten ... mehr

 

 
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Kurt Kowalsky:

Durch den Parlamentarismus zur Freiheit?

Durch den Parlamentarismus zur Freihei?Ist es möglich, mit Argumenten parlamentarische Wahlen zu gewinnen, diese Gewinne auszubauen, um so die nach parlamentarischen Regeln erlangte Macht nicht zu "missbrauchen", sondern dafür einzusetzen, den Menschen ihre Freiheitsrechte zurückzugeben? 

Nachfolgend soll belegt werden, dass jedes demokratische Prinzip, dem sich Menschen nicht freiwillig unterwerfen, widerspruchsfrei nicht begründet werden kann. So ist auch jeder Volksentscheid, welcher für Personen verbindlich sein soll, die sich nicht ausdrücklich oder durch konkludentes Verhalten dem anstehenden Entscheid unterwerfen, "illegitim" ... mehr

 
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Lux Lumen Pictor:

Warum wir nicht frei sind?!

Warum wir nicht frei sind, Libertäre RundschauEinige, wenn nicht sogar viele, werden nicht einmal bemerken, dass sie nicht frei sind. Oft höre ich Sätze wie "Versteh gar nicht was du willst, du kannst doch alles machen." oder "Du spinnst, dann schau dir mal die DDR an, die waren alle eingesperrt." und und und… Ja es stimmt, eine Mauer gibt es zurzeit nicht und wirklich eingesperrt scheinen wir auf den ersten Blick auch nicht zu sein. Und genau das ist eigentlich das perfide daran, die Fesseln sind nahezu für niemanden heute mehr sichtbar... Es waren noch nie die glücklichen Sklaven, die dem Traum der Freiheit zur Realität verholfen haben. ... mehr

 
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Norbert Lennartz:

Warum ist Sezession von Gesellschaft und Staat wichtig?

Kopfgeburt: Zeus gebiert Athene nach der Spaltung seines Schädels. SezzessionFür das menschliche Zusammenleben, ist die Möglichkeit der Separation von größter Wichtigkeit. Aus der erzwungene Konzentration auf bestimmte staatliche Strukturen folgt, dass sich mit der Zeit ganz andere Strukturen (vor allem der Ausbeutung) bilden, deren Entwicklung solange anhält, bis ein entsprechender Prozess der breiten Unzufriedenheit, diesem tatsächlich Rechnung trägt. Das Phänomen des Aufblähens und Platzen von Blasen, ist nicht nur auf staatlich geführten Kapitalmärkten anwendbar, sondern im größeren und langfristigen Stil auch auf staatliche Strukturen insgesamt ...  mehr

 
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Kurt Kowalsky:

Das Gewaltmonopol des Staates und die widerwärtige Instrumentalisierung apathischer Majoritäten

Artikel als Pdf.-Datei

Das Gewaltmonopol des StaatesDie vorliegende Arbeit untersucht Umfang und Legitimität des staatlichen Gewaltmonopols. Der Abzug von Steuern und Sozialversicherungsabgaben vom monatlichem Lohn ist bereits der bezifferbare Ausdruck einer staatlichen Drohung, die zum Abzug zwangsverpflichteten Unternehmer bei Ungehorsam existentiell zu vernichten. Durch Beobachtung des Phänomens einer ohne Protest ausgeführten Handlung ist das ihr zugrunde liegende Zwangspotential nicht zu ergründen. ... mehr

 

Teil 1: Das Gewaltmonopol des Staates und die widerwärtige Instrumentalisierung apathischer Majoritäten.

Teil 2: Macht, Herrschaft, Widerstand.

Teil 3: Ausweg: Volksabstimmung?

Teil 4: Diskrete Methoden der Herrschaftssicherung.

 
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Kurt Kowalsky:

Eigentum und Recht und Freiheit

Eigentum und Recht und FreiheitIn dieser Abhandlung wird zwischen moralisch gerechtfertigtem Tun und dem Agieren unter gesetztem Recht am Beispiel des sog. Diebstahls differenziert. Zueignung als wesentlicher Bestandteil menschlicher Interaktion ist das materielle Phänomen eines argumentativ herbeigeführten Konsens innerhalb einer gegebenen Ordnung. Dabei entsteht diese Ordnung aufgrund der Zueignungshandlung, muss also weder gesetzt noch explizit vereinbart werden. Die Handlung selbst charakterisiert sich als egozentrisches Nutzenkalkül. Wäre das anders, wäre Zueignung irrational ...  mehr

 
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Stefan L. Bornemann:

Die unerträgliche Problematik des Politischen

Hoppe: Der Wettbewerb der Gauner

"Wer Hoppe, den Philosophen, Logiker und Ökonomen, der einst der Meisterschüler von Jürgen Habermas war und heute der bedeutendste Vertreter der Austrian School of Economics ist, kennt, weiß, was ihn beim Lesen erwartet. Wer ihn nicht kennt, sollte sich warm anziehen. Und wer durch und durch ein Systemtrottel ist, also immer bloß hinterhertrottet und stets glaubt, was er im Fernsehen sieht und in der Zeitung liest, der sollte sich beim Lesen ein Taschentuch bereitlegen, damit er sich den Schaum vom Mund wischen kann", so Eugen-Maria Schulak (Die Presse) 13.04.2012

Mit seinem jüngsten Buch "Der Wettbewerb der Gauner", fasst Hoppe jetzt kurz und bündig nochmals zusammen, was viele Menschen intuitiv schon lange fühlen: Der politische Wettbewerb in einer Demokratie ist ein Wettbewerb von Lügnern, Schwätzern und Gaunern ... mehr

 
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Stefan L. Bornemann:

Mit dem Arsch auf der Führerlimousine

Der letzte Zeuge in einer fehlschlüssigen Gesellschaft

Parade SA, Hitler, Nürnberg 1935, Quelle: Charles Russell Collection, NARA. Dieses Bild ist gemeinfrei.Über das Buch von Rochus Misch: "Der letzte Zeuge: Ich war Hitlers Telefonist, Kurier und Leibwächter" (ISBN-13: 978-3492257350; Piper; Auflage: 8)

Rochus Misch war in seinem Selbstverständnis kein bewusster Zeuge in einer bedrängten Zeit. Aber das Buch ist für mich ein willkommener Anlass sich prinzipiell mit den vernebelten Zusammenhänge bundesrepublikanischer Geschichtsaufarbeitung auseinanderzusetzen.

Wer nämlich verstehen will, dass Staatsapparate per se gewalttätig sind und nur in dialektischer Beziehung zu fehlschlüssigen Gesellschaften funktionieren können, wird andere Bücher lesen müssen. Misch wird dieser Ansatz fremd bleiben, wie den meisten Menschen auf dieser Welt ... mehr

(Bild aus Wikipedia, Stichwort Adolf Hitler und nur im thematischen Zusammenhang mit dem besprochenen Buch.)

 

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Was ist Anarchokapitalismus?

Was ist Anarchokapitialismus?Anarchokapitalisten betrachten den Staat als illegitimes politisches System, das Gesellschaftsmitglieder in ihrer Freiheit beschränkt, unrechtmäßig Gewalt gegen diese ausübt und sie durch Steuererhebung beraubt. Ihrer Meinung nach profitieren diejenigen vom Staat, die den größten Einfluss auf ihn haben, auf Kosten derjenigen mit weniger Einfluss. Der Staat sei daher eine unsoziale Einrichtung. In ihrer Staatskritik nehmen sie sowohl radikal-liberale, libertäre  und  soziologische als auch ethische und wirtschaftswissenschaftliche Argumente für sich in Anspruch ... mehr

 
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Stefan Blankertz

Stefan Blankertz, Libertäre RundschauBlankertz studierte Soziologie und promovierte 1983 bei Christian Sigrist mit einer Arbeit über Paul Goodman. 1987 Habilitation in Erziehungswissenschaften mit einer Arbeit über libertäre Staatsschulkritik. Von 2002 bis 2003 war Blankertz Gastprofessor im Bereich Erziehungswissenschaft in Frankfurt a. M.. Blankertz  war 2001 einer der Gründungsgesellschafter der Lichtschlag KG zur Umwandlung von "eigentümlich frei" in eine Monatszeitschrift.

Blankerzt vertritt eine historisch-materialistische Staatskritik. Als Alternative zum Staat und der durch ihn ausgelösten Verödung des Lebens setzt Blankertz die Selbstbestimmung ... mehr

Foto: fotografa/Marten 2012

 
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Hans-Hermann Hoppe

Hans-Hermann Hoppe, Leben und WerkHoppe studierte Philosophie, Soziologie, Geschichte und Volkswirtschaftlehre an der Universität des Saarlandes (Saarbrücken, der Goethe Universität in Frankfurt und der University of Michigan in Ann Arbor. Er wurde 1974 in Frankfurt von Jürgen Habermas promoviert und 1981 habilitiert.

Er ist ein Befürworter ethischer  Naturrechte  mit Selbsteigentum und  Privateigentum. Er folgt dabei vor allem Murray Rothbard. Die Rechtfertigung seiner Ethik stützt sich zudem auf die Diskursethik des Philosophen und Soziologen Jürgen Habermas, dessen Student Hoppe war und der auch Hoppes Dissertation betreute ... mehr

 

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